Die Anatomie des Abenteuers: Grundlagen der E-Bike-Komponenten

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Manche Leute glauben , dass man bei E-Bikes einfach nur einen Elektromotor an ein herkömmliches Fahrrad anbauen muss. Das stimmt zwar in gewisser Weise, aber zu einem Elektrofahrrad gehört viel mehr als nur ein Motor.

Der Motor ist sicherlich der Star der Show, aber wir sind hier, um Ihnen von den MVPs der Elektrofahrräder zu erzählen, die nicht immer genug Liebe bekommen; die Funktionen, die Ihr Elektrofahrrad wirklich zu einem echten elektrisch.

Beginnen wir mit den Grundlagen: Ein herkömmliches Fahrrad bewegt sich vorwärts, weil Sie in die Pedale treten. Die Pedalbewegung erfolgt über Zahnräder und Kurbeln, die mit den Rädern des Fahrrads verbunden sind und diese drehen. Das Fahrrad ist auf die körperliche Anstrengung des Fahrers angewiesen, um sich vorwärts zu bewegen.

Aber wie sieht es mit einem Elektrofahrrad aus? Das ist etwas anders. Sie treten zwar immer noch in die Pedale, erhalten aber zusätzlich Unterstützung vom Elektromotor des Fahrrads, der das Fahrrad vorwärts treibt.

Der Motor unterscheidet ein E-Bike von einem herkömmlichen Fahrrad. Doch es gibt noch viele weitere Komponenten, die ein E-Bike ausmachen und für seinen reibungslosen Betrieb sorgen.

Wenn Sie sich ein E-Bike zulegen möchten, kann Ihnen das Wissen über die verschiedenen Teile dabei helfen, zu wissen, worauf Sie beim Kauf achten müssen. Und auch wenn Sie bereits ein E-Bike besitzen, lohnt es sich, sich darüber zu informieren: Wenn Sie die Teile des Fahrrads kennen, können Sie es leichter warten, wenn Sie beispielsweise Ersatzteile kaufen müssen.

In diesem Handbuch finden Sie häufig gestellte Fragen zu wichtigen E-Bike-Komponenten sowie deren Funktion und Funktionsweise.

E-Bike Motoren

Bei vielen gängigen Elektrofahrradmodellen können Sie zwischen zwei Hauptmotortypen wählen: Mittelantriebs- und Nabenmotoren.

Dies sind zwar nicht die nur Es gibt viele verschiedene Arten von E-Bike-Motoren – bürstenlos, mit Getriebe und Reibungsmotoren –, die sehr verbreitet sind und auf die Sie stoßen werden, wenn Sie ein neues E-Bike kaufen.

Es ist wichtig, dass Sie sich über beide Motoren informieren, da sie unterschiedliche Fahrerlebnisse bieten. Mittelantriebe sind im Allgemeinen ruhiger und haben eine bessere Handhabung, während Nabenmotoren viel einfacher und leichter zu warten sind. Außerdem ist ihre Haltbarkeit unübertroffen.

Das Elektrofahrrad-Motorkit unterscheidet das E-Bike von einem herkömmlichen Fahrrad. Der Motor treibt das Pedalunterstützungssystem (PAS) des Fahrrads an, wodurch das Treten weniger anstrengend wird. Einige Fahrradmotoren verfügen sogar über eine Gaspedalunterstützung, die das Fahrrad auch dann vorwärts bewegt, wenn Sie sind nicht in die Pedale treten.

Zu den beliebtesten Herstellern von E-Bike-Motoren zählen Shimano, Bosch und Yamaha. Natürlich ist beim Kauf eines E-Bike-Motors nicht nur der Markenname entscheidend.

Verschiedene E-Bike-Motoren funktionieren unterschiedlich – und jeder hat seine Vor- und Nachteile.

Mittelmotoren

Mittelmotoren befinden sich in der Mitte des E-Bike-Rahmens zwischen den Kurbelarmen – den Hebeln, an denen die Pedale befestigt sind. Der Motor hat eine rotierende Welle, die mit einem Kettenblatt verbunden ist, das wiederum mit den Kurbelarmen (oder „Kurbeln“) verbunden ist und diese bewegt. Das Drehen der Motorwelle erzeugt ein Drehmoment, das den PAS aktiviert.

Mittelmotoren sorgen für ein ruhiges Fahrgefühl, einschließlich weniger ruckartiger Beschleunigung. Da sich der Motor – der sperrigste Teil des Fahrrads – in der Mitte des Rahmens befindet, verteilt er das Gewicht gleichmäßiger, wodurch das Fahrrad leichter zu handhaben ist.

Diese Verteilung sorgt für einen niedrigen Schwerpunkt, der sich perfekt für besseres Handling und ruhigere Fahrten eignet. Zwar gibt es bei Mittelmotoren mehr Teile, aber die zentrale Lage gleicht viele ihrer Mängel aus.

Mittelgroße Motoren sind jedoch mitunter schwieriger zu warten und teurer als Nabenmotoren. Außerdem funktioniert das PAS nicht, wenn das Kettenblatt bricht.

Hinterradnabenmotoren

Es gibt zwei Arten von Nabenmotoren: Direktantriebsmotoren und Getriebemotoren. Bei einem Direktantriebsmotor ist die Motorwelle – die gleichzeitig als Hinterachse des Fahrrads dient – ​​stationär. Anstatt dass sich die Motorwelle dreht (wie beschrieben), dreht sich der Motor und bewegt sich um die Welle. Dadurch entsteht das Drehmoment, das zum Aktivieren des PAS erforderlich ist.

Getriebenabenmotoren ähneln eher Direktantriebsmotoren, da sie eine bewegliche Welle haben. Allerdings ist die bewegliche Welle mit der Radachse verbunden – nicht mit einem Kettenblatt und Kurbeln wie beim Mittelantriebsmotor. Die Nabe, die von einem komplexen Getriebesystem angetrieben wird, dreht sich, um Drehmoment zu erzeugen und das PAS zu aktivieren.

Nabenmotoren können vorne oder hinten am Fahrrad angebracht sein. Hinterradnabenmotoren sind langlebig und einfach, sodass sie leicht zu warten sind. Allerdings können Hinterradnabenmotoren schwer und ineffizient sein. Da sie außerdem Gewicht auf der Rückseite des Fahrrads hinzufügen, kann dies zu einer langsamen Beschleunigung führen und beim Treten einen spürbaren Widerstand erzeugen.

Während die Nachteile von Nabenmotoren sicherlich deutlicher zutage treten als die von Mittelmotoren, sind sie dennoch wesentlich günstiger, einfacher und leichter zu warten.

E-Bike Vorderradnabenmotoren

Vorderradnabenmotoren befinden sich an der Vorderseite des Fahrrads. Allerdings sind Vorderradnabenmotoren tendenziell kleiner und weniger leistungsstark. Gleichzeitig bieten sie tendenziell eine weniger reibungslose Fahrt und schlechte Traktion.

Allerdings können Vorderradnabenmotoren in puncto Aufbau und Wartung punkten. Sie bieten beispielsweise mehr Antriebsoptionen und sind mit unterschiedlichen Gängen kompatibel (was eine einfachere Umrüstung ermöglicht).

Zudem lassen sich bestimmte Reparaturen – beispielsweise bei einer Reifenpanne – leichter durchführen, da Reifenpannen vorne seltener vorkommen als Reifenpannen hinten.

E-Bike Akkus

E-Bike-Motoren werden nicht mit Benzin oder anderen fossilen Brennstoffen betrieben, was sie umweltfreundlich macht – einer ihrer vielen Vorteile (und ein Grund, ein E-Bike einem Auto vorzuziehen). Stattdessen wird der Fahrradmotor von einer Batterie angetrieben.

Die Akkukapazität hängt vom Fahrradtyp ab und der Akku bestimmt Leistung und Reichweite (wie weit das Fahrrad fahren kann, bevor der Akku wieder aufgeladen werden muss).

Das „V“ steht für Volt, wie die PS-Zahl eines Autos. Es gibt an, wie viel Leistung der Motor erzeugen kann. Eine höhere Spannung bedeutet mehr Leistung. Das „Ah“ steht für Amperestunden – mit anderen Worten, wie groß der „Benzintank“ Ihres Fahrrads ist. Je höher die Ah-Zahl der Batterie, desto größer ist ihre Reichweite.

Das Gewicht des Fahrrads und das Gelände können sich jedoch auf Leistung und Reichweite auswirken. Wenn Sie beispielsweise bergauf fahren oder eine schwerere Last tragen, wird die Batterie schneller entladen, was die Reichweite verringert.

Backup-Batterien und mehr

Ein weiterer wichtiger Aspekt von E-Bike-Akkus ist die Tatsache, dass Sie zur Reichweitenerhöhung oder aus Sicherheitsgründen ein Backup mitführen können.

Zusätzliche Akkupacks sind ein unglaublich nützliches Werkzeug für E-Bike-Benutzer. Sie erfüllen zwei Hauptfunktionen: Erstens können Sie die Reichweite Ihres E-Bikes verdoppeln. Indem Sie es einfach mit auf die Fahrt nehmen, können Sie es einstecken, wenn der Akku schwach ist, und schon sind Sie für weitere 50-60 Meilen gut gerüstet.

Zweitens: Wenn Ihre Batterie einmal leer ist oder eine Fehlfunktion aufweist, möchten Sie nicht 20 Meilen von zu Hause entfernt ohne Fortbewegungsmittel festsitzen. Ein zusätzlicher Akku erhöht nicht nur die Reichweite, sondern auch das Sicherheitsgefühl.

E-Bike Digitalanzeige

Angenommen, Sie fahren mit Ihrem E-Bike und fragen sich, wie weit Sie noch fahren können, bevor Sie es wieder aufladen müssen. Woher bekommen Sie diese Informationen? Schließlich erfassen Sie wahrscheinlich nicht jeden gefahrenen Kilometer.

Keine Sorge: Moderne E-Bikes verfügen über ein LCD-Display, auf dem Sie den Batteriestatus ablesen können.

Ein LCD-Display eines E-Bikes kann auch anzeigen, wie schnell Ihr Fahrrad fährt (wie der Tachometer eines Autos) und wie viele Kilometer Sie gefahren sind. Dies ist praktisch, um den Batterieverbrauch zu verfolgen und Ihre Fahrten und Ziele zu planen (wenn Sie sich beispielsweise das Ziel setzen, täglich eine bestimmte Anzahl von Kilometern zu fahren).

Wenn Sie hauptsächlich Wenn Sie Ihr E-Bike zum Trainieren verwenden, ist die digitale Anzeige eine enorme Hilfe. Nicht jeder hat Geräte, mit denen er seinen Gesundheitsfortschritt verfolgen kann, und die digitale Anzeige des E-Bikes kann genau das ohne zusätzliche Kosten.

Über das E-Bike-Display können Sie die Tretunterstützung und die Gasunterstützung einstellen. Auch praktische Sicherheitskomponenten wie die Scheinwerfer und Rücklichter des Fahrrads können Sie steuern.

E-Bike Gasgriff

Einige E-Bikes sind mit PAS und Gasgriffunterstützung ausgestattet, die das Fahrrad auch dann antreibt, wenn Sie nicht in die Pedale treten. Die Gasgriffunterstützung befindet sich am Lenker und versorgt den Motor direkt mit Strom, sodass er seine maximale Leistung erreichen kann (Ihr E-Bike erreicht Höchstgeschwindigkeiten).

Bei Ridstar E-Bikes wird die Gasunterstützung über einen Daumenschalter aktiviert. Da die Gasunterstützung mehr Motor- und Batterieleistung erfordert, verringert sich bei Aktivierung die Reichweite des Fahrrads.

E-Bike Rahmen

Der Fahrradrahmen vereint alle seine Komponenten – vom Motor über die Bremsen, Pedale usw. Es gibt verschiedene Fahrradrahmen, vom Rennradrahmen bis zum Rahmen für E-Mountainbikes (MTB).

Es gibt zwei Hauptfahrradrahmen für Alltagsradfahrer: Tiefeinsteiger und Übersteiger (auch als High-Step bekannt). Der Fahrradrahmen, den Sie wählen, wirkt sich auf die Fahreigenschaften aus, z. B. wie einfach es ist, auf das Fahrrad aufzusteigen und abzusteigen.

Durchstieg

Tiefeinsteiger-Fahrradrahmen verdanken ihren Namen der Tatsache, dass Sie durch den Rahmen steigen können, um auf das Fahrrad zu steigen. Im Gegensatz dazu hat ein Step-Over- oder High-Step-Fahrrad ein zusätzliches Rahmenrohr, das von unterhalb des Lenkers zum Hinterrad verläuft – Sie müssen also über dieses Rohr steigen, um auf das Fahrrad zu steigen.

Der offensichtliche Vorteil von Tiefeinsteiger-Fahrrädern ist, dass man leicht auf- und absteigen kann. Das macht sie ideal für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Da das Auf- und Absteigen keine wilden akrobatischen Kunststücke erfordert, sind Tiefeinsteiger-Rahmen für bestimmte Outfits wie Röcke oder Kleider möglicherweise vorzuziehen.

Hoher Schritt

Bei High-Step-E-Bikes verläuft ein zusätzliches Rahmenrohr von unterhalb des Lenkers zum Hinterrad. Dadurch hat das Fahrrad einen rauten- oder dreiecksförmigen Rahmen. Um auf den Fahrradsitz aufzusteigen, müssen Sie ein Bein nach oben und über die Rückenlehne und den Fahrradsitz schwingen.

High-Step-E-Bikes sind dank des zusätzlichen Rahmenrohrs langlebiger und in der Regel leichter. Aufgrund ihrer Langlebigkeit eignen sich High-Step-Bikes auch besser für schwieriges Gelände.

E-Bike Laufräder

Ohne Räder kommt ein E-Bike nicht weit. Allerdings sind nicht alle E-Bike-Räder gleich. Es gibt verschiedene Reifenklassen für unterschiedliche Einsatzzwecke. Rennradreifen sind beispielsweise dünn und leicht (normalerweise nicht breiter als 25 Millimeter oder 0,98 Zoll) und darauf ausgelegt, die Reibung zu verringern und die Geschwindigkeit zu erhöhen.

Im Gegensatz dazu sind die Reifen von Pendlerfahrrädern dicker, bis zu 48 mm – und bieten mehr Traktion und Stabilität auf glatten Oberflächen. MTB-Reifen sind dicker, breiter und steifer und für sicheres Fahren auf Gras, Erde, Schotter und Sand ausgelegt.

Es gibt auch Hybrid- oder Cyclocross-Reifen, die breiter als Straßenreifen, aber weniger voluminös als MTB-Reifen sind. Diese sind normalerweise 30 bis 33 mm breit und haben flache, kleine Laufflächen.

Fetter Reifen

Fatbike-Reifen bieten mehr Haltbarkeit und Stabilität für das Fahren im Gelände, sind jedoch weniger robust als MTB- oder BMX-Fahrradreifen.

Dennoch verfügen Fatbikes im Vergleich zu Pendler-E-Bikes über einen besseren Pannenschutz und weniger Druck, sodass sie beispielsweise auch auf Schotterwegen eingesetzt werden können.

E-Bike Pedale

Die E-Bike-Pedale verbinden Sie mit dem Fahrrad. Wenn Sie in die Pedale treten, aktivieren Sie das Getriebe, das die Räder des Fahrrads dreht und das Fahrrad vorwärts treibt. Flache Pedale sind der gängigste Typ und erfordern kein spezielles Schuhwerk.

Im Gegensatz dazu fixieren MTB-Pedale Ihren Fuß am Pedal und helfen Ihnen, den Kontakt (und die Kontrolle) aufrechtzuerhalten, wenn Sie über unebene Oberflächen holprig fahren.

Spezielle Rennradpedale lassen sich auch an Rennradschuhen befestigen und sind auf leichtes Gewicht und Schnelligkeit ausgelegt.

E-Bike Bremsen

Bremsen sind ein wesentliches Sicherheitsmerkmal von E-Bikes, die oft höhere Geschwindigkeiten erreichen als herkömmliche Fahrräder.

E-Bikes haben selten Felgenbremsen – die Bremse funktioniert, indem sie das Rad festhält und es am Drehen hindert. Bei einem schnell fahrenden E-Bike kann es gefährlich sein, diese Art von Kraft direkt auf das Rad auszuüben.

Die häufigsten Bremsentypen sind mechanisch Scheibenbremsen und hydraulische Scheibenbremsen. Bei einem mechanischen Scheibenbremssystem arbeitet die Bremsmechanik über ein Seil.

In einem hydraulischen Bremssystem funktionieren die Bremsen mithilfe einer Flüssigkeit, die die Kraft innerhalb des Bremssystems verschiebt und den Bremshebel zieht, um die Bremsbeläge zu drücken.

Herkömmliche Fahrradbremsen an einem E-Bike wären gelinde gesagt keine gute Idee. Mechanische und hydraulische Bremsen sind deutlich sinnvoller und sicherer.

Die Bremsen eines E-Bikes sind ein wichtiger Aspekt Ihres E-Bikes. Glücklicherweise nutzen sich die Bremsen eines E-Bikes viel langsamer ab als die eines herkömmlichen Fahrrads.

E-Bike-Sitze

Die andere wesentliche Komponente, die Sie als Radfahrer mit dem E-Bike verbindet, ist der Sitz. Es gibt drei Haupttypen von Sitzen oder Sätteln: Renn-, Cruiser- und Komfort-Sättel.

Rennsättel sind so konstruiert, dass sie Reibung minimieren und die Aerodynamik verbessern, indem sie Ihr Gewicht nach vorne verlagern.

Cruiser-Sättel sorgen für eine aufrechtere Haltung. Sie sind tendenziell breiter und stärker gepolstert.

Schließlich gibt es noch Komfortsättel, die ein Alltagsradler verwenden könnte. Diese sind normalerweise schlanker als ein Cruisersattel, bieten aber ausreichend Polsterung für eine bequeme Fahrt.

Sonstiges E-Bike Zubehör

Die obige Liste deckt die wichtigsten, jedoch nicht alle E-Bike Komponenten ab.

Es gibt so viele Möglichkeiten, Ihr E-Bike individuell zu gestalten und es zu einem Spiegelbild Ihrer selbst und Ihrer großartigen Persönlichkeit zu machen.

Diese umfassende Liste deckt noch nicht einmal alle kreativen Möglichkeiten zur Aufrüstung und Personalisierung Ihres E-Bikes ab.

Hier sind einige weitere wichtige Funktionen, die Sie möglicherweise bei E-Bikes sehen (im Lieferumfang des Fahrrads enthalten oder als Zubehör angeboten):

  • Akkuladegerät . Wie lädst du den Akku deines Fahrrads auf? Natürlich mit einem Ladegerät!
  • Tragegestelle. Auf einem Gepäckträger vorne oder hinten können Sie kleine Taschen oder Kisten befestigen, um unterwegs Waren zu transportieren. Das ist ideal, wenn Sie mit dem Fahrrad zur Arbeit oder zur Schule fahren.
  • Beleuchtung. Lichter helfen Ihnen bei schlechter Sicht zu sehen. Sie sorgen auch dafür, dass andere Sie leichter sehen können.
  • Reflektoren. Reflektoren verbessern die Sichtbarkeit Ihres E-Bikes und sind insbesondere bei Fahrten in der Dämmerung oder bei Nacht ein wichtiges Sicherheitsmerkmal.
  • Glocke. Wenn die Menschen nicht sehen Sie, eine Klingel sorgt dafür, dass sie hören Sie. Eine Fahrradklingel kann beispielsweise die Aufmerksamkeit eines Fußgängers erregen, der nicht in Ihre Richtung blickt.
  • Kotflügel. Schutzbleche schützen die Vorder- und Hinterräder des Fahrrads und fangen Spritzwasser und Schmutz von den Reifen auf. So kommen Sie sauber an Ihrem Ziel an.

Finden Sie das beste E-Bike für Ihre Bedürfnisse

Ein grundlegendes Verständnis der wesentlichen E-Bike-Teile kann Ihnen helfen, beim Kauf eines E-Bikes kluge Entscheidungen zu treffen.

Von der Entscheidung, welcher Motortyp für Sie der richtige ist, bis hin zur Wahl des perfekten Rahmens – wenn Sie diese Details richtig berücksichtigen, können Sie sicherstellen, dass Ihr E-Cycling-Erlebnis praktisch, komfortabel und Ihren Bedürfnissen entsprechend ist.

Natürlich sind das nicht alle der E-Bike-Teile, die Sie auf Ihrer Fahrt antreffen können. Von Umrüstsätzen und Anschlüssen bis hin zu praktischen Tools wie Smartphone-Apps, Speichen und Montageadaptern gibt es unzählige Möglichkeiten, Ihr E-Bike oder E-Bike-Kit an Ihre Bedürfnisse anzupassen.

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